Dieser Artikel ist für Dich, wenn Du etwas in Deinem Leben verändern willst und entdecken möchtest was Du tun kannst, um glücklich zu sein.

Mit diesen 25 Dingen wirst Du nicht nur Dein Leben verändern, Du wirst dein Potenzial weiter ausschöpfen, ungeahnte Möglichkeiten entdecken und so glücklich und zufrieden sein.

Hier kommt eine positive To-Do Liste, mit der Du gezielt arbeiten kannst, um in Deinem Leben glücklich zu sein.

1) Verbringe mehr Zeit mit den richtigen Leuten

Damit sind die Menschen gemeint, auf die Du Lust hast, mit denen Du Spass hast und Du Dich nicht verstellen musst. Die Dich so akzeptieren wie Du bist und noch viel wichtiger, Dich auch dabei unterstützen zu dem Menschen zu werden, der Du werden möchtest. Die Dich motivieren, eine bessere Version von Dir selbst zu werden.

2) Gehe Deine Probleme frontal an

Es sind nicht die Probleme die Dein Leben definieren, sondern wie Du auf sie reagierst und damit umgehst. Aussitzen ist keine Lösung, da Probleme nicht von alleine verschwinden. Es geht darum, das zu tun, was Du zu diesem Zeitpunkt tun kannst. Mach kleine Babyschritte und Schritt für Schritt werden sich Deine Probleme verringern und Du mehr und mehr Selbstbewusstsein entwickeln.

3) Sei brutal ehrlich zu Dir selbst

Sei Dir gegenüber ehrlich, erkenne was gut ist und genieße das, aber entdecke auch was geändert werden muss, um das Leben zu leben was Du Dir wünscht. Hinterfrage alle Lebensbereiche. Du bist die Person, auf die Du Dich zu 100% verlassen kannst und die Dich auf den richtigen Weg bringen kann. Überlege sehr gut, was Dir wirklich wichtig im Leben ist und treffe dann die richtigen Entscheidungen für Dich selbst.

4) Lerne aus Deinen Fehlern und geh gestärkt aus ihnen hervor

Jeder macht Fehler – auch Du. Fehler gehören zu Deinem Leben dazu und prägen Deine Persönlichkeit. Lass Dich von den Fehlern aber nicht herunterziehen, sondern überlege was Du hättest anders machen können, ziehe die Konsequenzen, sei dankbar dafür die Erfahrung gemacht zu haben und steh wieder auf. Dann gehst Du gestärkt aus den Fehler hervor.

5) Raus aus Deiner Komfortzone

Die Komfortzone ist etwas hinterhältiges. Sie ist so gemütlich, Du fühlst Dich in ihr sicher und geborgen. Aber das trügerische an ihr ist, dass Du Dich in Deiner Komfortzone nicht weiterentwickelst. Du bleibst der Mensch, der Du aktuell bist. Es ist also unabdingbar, dass Du Dich bewusst aus Deiner Komfortzone heraus bewegen musst. Auch hier reichen kleine Babyschritte. Überlege Dir, welche Lebensbereiche Dir besonders wichtig sind und treffe bewusst die Entscheidung was Du tun möchtest.

6) Entdecke Deine inneren Werte

Deine inneren Werte sind Dein Kompass durch das Leben. Sie machen einen Großteil Deiner Persönlichkeit aus und wurden nicht selten von Deiner Erziehung geprägt und anschließend von Deinen Vorstellungen (unbewusst) geschliffen. Der innere Kompass ist aber nicht so sichtbar, wie man sich das immer wünscht. Mach Dir bewusst, wofür Du als Mensch stehst, was Dir wichtig ist und vor allem wie Du Dich als Persönlichkeit entwickeln möchtest. Mit diesen 6 Schritten kannst Du Deine inneren Werte entdecken. Erst dann kannst Du wirklich glücklich sein, weil Du dann weißt, was Dich bewegt und vor allem warum es Dich bewegt.

7) Zeige Nächstenliebe und Mitgefühl für andere Menschen

Oxytocin ist ein wichtiges Hormon, dass auch niedlich als “Kuschelhormon” bezeichnet wird. Wenn Du anderen Menschen Nächstenliebe und Mitgefühl entgegenbringst, wird genau dieses Hormon tonnenweise ausgeschüttet und sorgt so dafür, dass Du glücklich bist. Nimm Dir vor, täglich mind. einem anderen Menschen eine kleine Freude zu bereiten oder für ihn dazu zu sein, ohne dass es dieser merkt. Du wirst mit einem Glücksgefühl belohnt, das Dir hilft, Dein Leben weiter positiv zu verändern.

8) Reagiere gelassener auf Situationen die Du nicht beeinflussen kannst

Der Stau, die Schlange an der Kasse oder die unfreundliche Kellnerin können Dich wahnsinnig machen? Nimm Dir vor, gelassener auf Situationen zu reagieren, die Du aktiv nicht beeinflussen kannst. Du kannst nichts dazu, wenn mal wieder ein Stau auf der Autobahn entsteht. Du kannst es auch nicht ändern. Also atme durch, nutze die gewonnene Zeit und schau Dir bewusst die Natur oder die anderen Autofahrer an. Oder telefoniere mit einer lieben Person. Es gibt Dinge, die Du nicht ändern kannst – also rege Dich darüber auch nicht auf.

9) Weniger Netflix, YouTube oder Computergames

Ja, es ist verlockend, auf dem Sofa zu liegen, die nächste Netflix Original Serie durchzusuchten und lustige Hundeclips anzuschauen. Die Komfortzone lässt grüßen. Es ist okay, das hin und wieder zu machen. Aber wenn Du wirklich etwas verbessern möchtest, musst Du aktiver werden und Deine Zeit bewusster für andere Dinge verbringen. Zum Beispiel einen dieser Punkte hier umzusetzen.

10) Weniger Social Media

Wo wir gerade dabei sind… Nein, nicht das 10 Foto von Dir auf Instagram posten oder schnell noch ein Snapchatfoto machen und einen neuen Filter ausprobieren. Social Media klaut Dir natürlich Zeit, andere Dinge zu machen. Aber es fördert auch inneren Stress und Druck. Hast Du schon einmal das Gefühl habt, wenn Du ein neues Foto postest und keiner reagiert? Diese Selbstzweifel oder was auch immer da in Dir hochkommen, sorgen dafür, dass Du eben gerade nicht glücklich sein wirst. Also, weniger Social Media und lieber mal ein echtes Gespräch mit einer Dir wichtigen Person führen.

11) Setze Dir Ziele

Jeder Mensch hat Ziele. Nicht jeder hat sie aber strukturiert definiert. Das machen sogar nur 3% aller Menschen weltweit – Wahnsinn. Du gehörst dazu – dann spring gleich zu Punkt 12. Wenn nicht, dann lies weiter. Denn die Belohnung zu den 3% zu gehören ist unvorstellbar. Wenn Du nur Deine Ziele aufschreibst und sie einem anderen Menschen erzählst, hast Du damit eine 76% Wahrscheinlichkeit Deine Ziele auch zu erreichen. Ziele sollten SMART sein und immer wieder auf dem Prüfstand stehen. Wie Du das genau machst und mehr zu Zielen, kannst Du in meinem Artikel “In 10 Schritten vom Traum zum Ziel” nachlesen.

12) Arbeite täglich an Deinen Zielen

Jetzt, wo Du durch weniger Social Media und Netflix & Co mehr Zeit zur Verfügung hast, Deine Komfortzone ja immer ein Stück verlassen möchtest, kannst Du täglich an Deinen Zielen arbeiten. Gehe jeden Tag einen kleinen Schritt auf Dein Ziel zu – 1% reicht. Du wirst sehen, wie schnell und selbstverständlich es wird, Deine Ziele zu erreichen und so neue Möglichkeiten entdecken.

13) Höre auf Deine innere Stimme

Egal, ob Du Kopf- oder Bauchmensch bist, höre mehr auf Deine innere Stimme. Damit meine ich nicht, dass Du ihr unüberlegt folgen sollst, aber sie auf jeden Fall ernsthaft berücksichtigen solltest. Denn Deine innere Stimme beruft sich zum Einen auf Deine inneren Wertevorstellungen und gleicht diese ab und zum Anderen auch auf früher gemachte, evtl. unbewusste, Erfahrungen. Da die innere Stimme auch manchmal vorschnell versucht eine Entscheidung herbeizuführen, solltest Du sie immer kritisch betrachten und hinterfragen. So wird sie Dir ein wichtiger und zuverlässiger Ratgeber sein.

14) Verbringe mehr Zeit mit einem guten Buch

Schon seit Jahrtausenden wird Wissen über das geschriebene Wort weitergegeben. Daher solltest Du Dir der Möglichkeiten bewusst sein und regelmäßig ein Buch lesen, dass Dich persönlich weiterbringt. Das kann ein Fachbuch, Sachbuch zu einem für Dich interessanten Thema oder auch ein gut geschriebener Roman sein. Lese am Anfang mind. ein Buch pro Monat, später besser ein Buch pro Woche. Auch Hörbücher sind eine tolle Möglichkeit, die Du z.B. auf dem Arbeitsweg hören kannst.

15) Entspanne aktiv und nimm Dir Zeit für Dich

Ja, ich weiß – unter Punkt 9 und 10 habe ich geschrieben, dass Du weniger Zeit vertrödeln sollt. Da ging es mir auch darum Dir zu verdeutlichen was Du tun kannst, um mehr Zeit zu gewinnen und diese aktiv zu nutzen. Es spricht aber überhaupt nichts dagegen, Zeit für Dich zu nutzen. Die solltest Du aber bewusst einsetzen und auch entsprechend genießen. Du könntest Dich zum Beispiel bewusst mit einer Staffel Deiner Lieblingsserie belohnen, nach dem Du ein größeres Ziel erreicht hast. Oder mit einer Folge der Serie, wenn Du ein Teilziel erreichst hast. Jeder benötigt Entspannung und die solltest Du Dir auch gönnen. Aber eben bewusst und aktiv. Du wirst diese dann ganz anders wahrnehmen und glücklich sein, diese Belohnung erarbeitet zu haben.

16) Erhöhe Deinen finanziellen Spielraum

Klar, auch Geld gehört dazu, wenn Du glücklich sein möchtest. Wir haben nie genug und es kann immer mehr sein. Aber auch da solltest Du aktiv überlegen, was Du beeinflussen kannst, wie Du Deinen finanziellen Spielraum erhöhen kannst. Das kann eine – Achtung Komfortzone – Nachfrage nach einer Gehaltserhöhung, Reduzierung der Ausgaben oder ein Nebenjob sein. Du solltest aber auf jeden Fall monatlich einen festen Betrag sparen. Dabei ist es egal, wie hoch der Betrag schlußendlich ist und richtet sich natürlich nach Deinem verfügbaren Einkommen. Als Faustformel solltest Du mind. 10% Deines monatlichen Einkommens per Dauerauftrag sparen. Denn wenn das Geld erst einmal weg ist, gewöhnt man sich sehr schnell daran. Wenn Du weniger sparen kannst, dann weniger, auch wenn es “nur” € 10,00 pro Monat sind. Das ist als Start besser als nichts.

17) Bilde Dich beruflich weiter

Ich habe Dir ja schon empfohlen regelmäßig zu lesen. Das galt eher Deiner persönlichen Weiterentwicklung. Hier geht es darum, dass Du auch beruflich auf dem Stand bleibst und Dir sogar einen Vorteil gegenüber Deinen Kollegen erarbeitest. Daher bilde Dich regelmäßig auch beruflich weiter. Wenn Dir Dein Chef keine Weiterbildung finanzieren möchte, dann erkundige Dich selbst was Du tun kannst. Es gibt z.B. zahlreiche Blogs, Foren oder Bücher zu allen relevanten beruflichen Themen. Auch Onlinekurse findest Du im Netz zu kleinen Preisen und manchmal auch kostenlos.

18) Lass Dich weniger stressen

Stress ist eine Lebenseinstellung. Klingt komisch? Ist aber so! Auch ich muss mir das immer wieder sagen und bin da noch nicht so, wie ich mir das Wünschen würde. Aber Stress machen wir uns selbst und ist eine Reaktion darauf, wie wir mit unserem Umfeld umgehen. Egal was Dich im Leben stresst – Du hast die Wahl, ob Du Dich stressen lässt oder nicht.

Arbeitsstress entsteht meist dadurch, dass Du, vermeidlich, zu viel zu tun hast. Aber machst Du wirklich nur die wichtigen Sachen, die Du machen musst? Nutzt Du Deine verfügbare Zeit sinnvoll und aktiv für die richtigen Dinge? Oder kann es vorkommen, dass Du unangenehme Sachen vor Dir herschiebst und so unter Zeitdruck kommst, weil Du sie dann auf dem letzten Drücker machen musst bzw. Du die ganze Zeit ein ungutes Gefühl hast, weil diese Sache noch nicht erledigt ist? Das ist hausgemachter Stress und Du hast die bewusste Möglichkeit das zu verändern.

Identifiziere Deine Stressfaktoren und die Zeitfresser und entwickeln aktive Lösungsmöglichkeiten. Beschäftige Dich in Deiner Lesezeit mit Zeitmanagement oder Anti-Stress-Techniken und Du wirst schnell Fortschritte erkennen. So bist Du entspannter und wirst glücklicher sein.

19) Nutze Deine Zeit produktiv und erreiche Deine Ziele

Treffe bewusst Deine Entscheidungen, wozu Du Deine Zeit einsetzen möchtest. Ich höre immer das Totschlagargument, “Ich habe keine Zeit!” Sorry, aber das ist einfach Bullshit. Jeder hat 24 Stunden am Tag zur Verfügung und dabei ist es egal, ob Du Bundeskanzlerin, Chef oder Vater bzw. Mutter bist. Es ist immer die Frage, wie Du Deine Zeit nutzt und was Deine Prioritäten sind. Daher ist die Rückkoppelung zu Deinen Zielen und inneren Werten so wichtig, damit Du immer genau weißt, wie Du Deine Zeit produktiv und zielgerichtet nutzen kannst. Bitte sage zukünftig nicht, dass Du keine Zeit hast, sondern es ist halt aktuell nicht Deine Priorität. Das kannst Du aktiv steuern, kontrollieren und so sicherstellen das Richtige mit Deiner Zeit zu tun.

20) Sei weniger kritisch Dir gegenüber – 80 ist das neue 100

Hör auf Dir Vorwürfe zu machen, wenn etwas nicht so läuft wie Du das von Dir erwartest. Häufig ist man selbst sein schärfster Kritiker und erwartet Dinge, die man nur schwer erreichen kann. Daher sei aufmerksam, wenn Du Dir gegenüber kritisch bist und nicht zufrieden bist. Reflektiere, ziehe Deine Schlüsse und akzeptiere dann die Kritik. Du musst nicht immer 100% erreichen. Wenn Du 80% von allen Punkte erreichst, ist das ein Riesensprung und reicht sehr häufig aus. Denn um die letzten 20% zu erreichen, benötigt man meist 80% der Zeit, während man für die ersten 80% nur 20% benötigt.

21) Sei freundlich zu Deinen Mitmenschen

Weiter oben habe ich schon über Oxytocin und die Wirkung des Hormons gesprochen. Ähnliches passiert, wenn Du freundlich zu Deinen Mitmenschen bist. Es ist verrückt, wie egoistisch und rücksichtslos die Menschheit wird und wie, auf der anderen Seite, so viele Menschen davon angenervt sind. Also, gehe mit gutem Beispiel voran und sei freundlich und höflich. Behandele Deine Mitmenschen so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Sei Vorbild und reiße so andere Menschen mit. So bekommst Du nicht nur einen Hormonflash, sondern trägst dazu bei, Stück für Stück die Welt zu verbessern und wieder freundlicher zu machen.

22) Geh mehr an die frische Luft

Da muss ich auch noch an mir arbeiten… Vitamin D hilft, unsere Stimmungs- und Gemütslage zu verbessern. Ein kleiner Spaziergang, Park- oder Gartenbesuch hilft Stress abzubauen, zu entspannen und die benötigte Dosis Vitamin D zu erhalten. Du musst keine Vitaminpillen dafür schlucken, sondern nur 15–20min täglich an die frische Luft.

23) Gehe Beziehungen mit der richtigen Motivation ein

Wenn Du weißt, was Du von Deinem Leben erwartest, was Dein innerer Kompass ist und Du glücklicher und zufriedener bist, strahlt das auf Deine Außenwelt ab. Du wirst plötzlich von anderen Menschen wahrgenommen die in Dein Leben treten wollen. Sei hier besonders aufmerksam und prüfe gut, ob diese Person gut für Dich ist und eine Person werden kann, mit der Du gerne Zeit verbringen möchtest. Denke hier an Punkt 1. Lass Dich nicht von Oberflächlichkeiten blenden, sondern prüfe ganz genau, ob Du die richtige Motivation hast, um die Beziehung einzugehen. Wenn nicht, lass die Finger davon.

24) Sei weniger kritisch anderen gegenüber

Du hast hohe Standards an Dich selbst und unter Punkt 20 habe ich schon erklärt, warum Du Dir gegenüber weniger kritisch sein solltest. Das gilt auch an Deine Ansprüche an andere. Es ist unmöglich, dass andere Menschen 100% Deiner Erwartungshaltung erfüllen können. Auch hier sollten 80% die absolute Obergrenze sein und Du Deine Ansprüche herunterschrauben. Zeige Verständnis und nehme Rücksicht auf andere Menschen. Aber denk bitte an Punkt 23!

25) Glücklich sein ist Deine neue Priorität

Das sollte Dein absoluter “Guiding Star” sein und Du immer als obersten Fixpunkt im Auge behalten. Mach wirklich nur noch das, was Dich glücklich macht. Eliminiere Stück für Stück die Sachen aus Deinem Leben die dagegen arbeiten. Es gibt keine Ausreden dafür, warum Du etwas fortführst, was Dich nicht glücklich macht. Stopp es jetzt und beherzige diesen Punkt und sorge so aktiv dafür, dass Du glücklich bist!

1 Kommentar

  1. Kathey Stirrup

    Moin, sehr Post, wollte ich nur einmal sagen. Guter gemachter Blog!

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